Geschlechterkampf = Geschlechterkonstruktion?
Feeling Gender in Zweikampfsituationen im Sportunterricht
DOI:
https://doi.org/10.15495/ojs_25678221_32_134Schlagworte:
Geschlecht, Gender, Phänomenologie, Leiblichkeit, Schule, Sportunterricht, Ringen und RaufenAbstract
Dieser Beitrag bezieht sich auf die Arbeit „Doing Gender und Feeling Gender im Sportunterricht. Eine leibphänomenologische Ethnografie des spielerischen Zweikämpfens“ (Hartnack, 2017), in welcher geschlechtsspezifische Bewegungserscheinungen in Zweikampfsituationen im Sportunterricht beschrieben werden. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, wie Geschlecht in zwischenleiblichen und körperlichen Prozessen ausgehandelt, gespürt und konstruiert wird. Der Beitrag gibt einen Überblick über das phänomenologische Vorgehen während des Forschungsprozesses und stellt ausgewählte Ergebnissegmente vor.
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